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Das soll Schule machen: Trinkwasserspender für Berliner Grundschulen

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Autor: Redaktion

v.l. Finanzvorstand Frank Bruckmann, Schulleiterin Claudia Vogt, Bezirksbürgermeister Oliver Igel, Schulstadträtin Cornelia Flader

“Wir freuen uns, dass das Programm im Südosten so gut läuft”, sagt Frank Bruckmann, Finanzvorstand der Berliner Wasserbetriebe. “Denn unsere Trinkwasserspender sind ein guter Beitrag zu einer gesunden Ernährung – abfallfrei und mit Wasser aus der Region.”
“Uns im Südosten ist das Berliner Wasser besonders nah – hier steht schließlich mit Friedrichshagen das größte Wasserwerk Berlins”, sagt Bezirksbürgermeister Oliver Igel. “Da ist es nur logisch, dass wir auch die ersten sind, die ihre Schülerinnen und Schüler mit frischem Berliner Wasser versorgen.”
Sechs von zwölf Bezirken haben bislang einen Vertrag mit den Berliner Wasserbetrieben zur Errichtung von Trinkwasserspendern geschlossen. Berlinweit sollen 450 Geräte an allen Grund- und Förderschulen aufgestellt werden.
“Unsere Schülerinnen und Schüler werden sich nach den Ferien freuen, wenn sie die neuen Trinkwasserspender entdecken”, so die Bezirksstadträtin für Schule, Cornelia Flader. “Zu einer guten und gesunden Ernährung gehört Wasser. Die Schülerinnen und Schüler können nun auf stark zuckerhaltige Getränke verzichten. Der Schulrucksack wird leichter. Und es wandern weniger Einwegverpackungen in den Müll.”
Das ist Teil der Ernährungsstrategie des Landes Berlin. Nach dem Start in Treptow-Köpenick geht es im Juli auch in Friedrichshain-Kreuzberg los. Die Aufstellung wird über einen Rahmenvertrag mit der Senatsbildungsverwaltung und jeweils einzelnen Verträgen mit den Schulämtern der Bezirke realisiert. Schülerinnen und Schülern entstehen keine Kosten.

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