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Timo Jentzsch tritt Nachfolge im Fachgremium „Metallene Werkstoffe im Kontakt mit Trinkwasser“ an

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Autor: Sarah Hofer

Durch die Sicherstellung der hygienischen Eignung von Werkstoffen im Kontakt mit Trinkwasser wird ein aktiver Beitrag zum Verbraucherschutz geleistet.
Quelle: Pixabay/ analogicus

08. September 2023 Ι Timo Jentzsch, Leiter des Geschäftsfeldes Korrosionsschutz im Bereich Wassertechnologie des IWW Zentrum Wasser, wurde vom Umweltbundesamt (UBA) für die neue dreijährige Berufungsperiode, die in diesem Jahr beginnt, in das Fachgremium „Metallene Werkstoffe im Kontakt mit Trinkwasser“ berufen.

Das Gremium hat die Aufgabe, durch die Auswahl geeigneter Werkstoffe für Trinkwasser-berührte Komponenten und Bauteile einen korrosionsbedingten Eintrag von Schwermetallen oder anderen unerwünschten Substanzen in das Trinkwasser zu verhindern.

Aktiver Beitrag zum Verbraucherschutz

Durch die Sicherstellung der hygienischen Eignung von Werkstoffen im Kontakt mit Trinkwasser wird ein aktiver Beitrag zum Verbraucherschutz geleistet. Das wichtigste Dokument in diesem Zusammenhang ist die Bewertungsgrundlage für metallene Werkstoffe im Kontakt mit Trinkwasser, kurz „Metall-Bewertungsgrundlage“.

Nachfolge von Dr. Angelika Becker

Timo Jentzsch tritt mit seiner Berufung in das Fachgremium die Nachfolge von Dr. Angelika Becker an, die im IWW den Bereich Wassernetze aufgebaut und geleitet hat und im letzten Jahr in den Ruhestand verabschiedet wurde. Dadurch ist eine kontinuierliche Vertretung des IWW in diesem wichtigen Fachgremium sichergestellt.

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