Hierfür sucht er Mitglieder, Fördermitglieder und Unterstützer, um die Ausrüstung und das Equipment zu kaufen und um einen Biologen zu beauftragen, der sich mit den Fragen rund um das Tierwohl beschäftigen soll. Bei dem Projekt geht es um Wasseraufbereitung im Kreislauf und optimales Tierwohl, ohne Antibiotika. Dies alles ausgelegt auf Nachhaltigkeit und Machbarkeit.
In Lohr am Main gibt es Fachleute, die sich mit Wasseraufbereitung und Wasserhygiene auskennen. Es wurde diskutiert, wie bereits mit Lohrer Technologie in Hong Kong in Koi-Karpfen-Teiche das Wasser aufbereitet wird und wie gut dies funktioniert. Es geht nicht um große Becken und um Zuchtergebnisse in Tonnen – und auch nicht um Vermarktung und Geld verdienen, sondern um die Erarbeitung der Methodik und Machbarkeit. Die Ergebnisse werden frei zur Verfügung gestellt.
Ziel ist es, herauszufinden, wie ein Kleinerzeuger mit Fokus auf Nachhaltigkeit und einfacher Ausstattung es schaffen kann, eine geringe Menge an Seafood zu erzeugen.
Weitere Informationen: www.europ-seafood.com
Kann man im Inland Seafood züchten?
Kategorie: Aus der Praxis
Thema: Wasserstress + Nachhaltigkeit
Autor: Redaktion