Das Asset Management ermöglicht eine umfassende Analyse der gesamten Trinkwasserinfrastruktur, um die Nutzungsdauer von Anlagen und Leitungen zu maximieren und gleichzeitig das Risiko von Versorgungsausfällen oder Schäden zu reduzieren.
Es wird bereits vielfach erfolgreich praktiziert und stellt für alle Wasserversorger den Handlungsrahmen für optimierte betriebliche Abläufe. Die Notwendigkeit eines nachhaltigen Asset Managements liegt in der Anpassung an die komplexen Rahmenbedingungen, wie den Klimawandel, die Demografie und Digitalisierung, sowie zur Bewältigung struktureller Aufgabe, wie beispielsweise einer alternden Infrastruktur.
Eine große Chance liegt in der Nutzung zeitgemäßer Techniken und Methoden – Stichwort Digitalisierung. Es gibt heute eine große Auswahl an Software und digitalen Tools auf dem Markt, die für das Asset-Management geeignet sind.