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Wiener Kaffeehäuser servieren Wiener Wasser

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Autor: Kathrin Mundt

Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky und Wolfang Binder, Obmann der Fachgruppe Wien der Kaffeehäuser.

Wiener Wasser unterstützt in Kooperation mit der Fachgruppe Kaffeehäuser 230 Gastronomiebetriebe mit rund 15.000 Kaffeehausgläsern. Wiener Wasser setzt damit ein Zeichen der Solidarität für die Wiener Kaffeehäuser.

Der zuständige Wiener Stadtrat Jürgen Czernohorszky begrüßt die Kooperation: „Wien und das Kaffeehaus gehören einfach zusammen. Genauso wie das beste Trinkwasser aus den Alpen zu Wien und zum Kaffee gehört. Es freut mich, dass wir mit dieser Kooperation seitens Wiener Wasser einen Beitrag für die Wiener Kaffeehäuser leisten können.“

Für den Obmann der Fachgruppe Wien der Kaffeehäuser, Wolfgang Binder, wurde es höchste Zeit, dass die Kaffeehauskultur wieder gelebt werden kann: „Unterstützen Sie jetzt die vielfältigen Wiener Kaffeehausbetriebe mit Ihrem Besuch. Die Kaffeehäuser servieren gerne das Glas Wiener Wasser zum Kaffee!“, lädt er die Wienerinnen und Wiener ein.

Glas Wasser zum Kaffee hat lange Tradition

Das Glas Wasser zum Kaffee hat eine lange Geschichte. Erfüllte das Glas Wasser zunächst einen anderen Zweck, nämlich den Kaffeelöffel im Wasserglas abzulegen, so hat sich das spätestens mit der Eröffnung der I. Hochquellenleitung im Jahr 1873 und der Verbesserung der Wasserqualität geändert. Früher mussten die Kaffeehäuser in Wasseraufbereitung investieren, um besten Kaffee zu servieren. Das Wasser aus den Alpen brachte dann Erleichterung und natürlich auch Ersparnis. Kristallklares Wasser, das früher den Reichen vorbehalten war, wurde zum Allgemeingut und zur Basis für besten Kaffee. Die Kaffeehäuser servieren bis heute gerne ein Glas Wasser zum Kaffee. Damit erinnern sie tagtäglich an die hohe Qualität des Wiener Wassers.

Wasserglas aus Designstudio von Kai Stania

Das Glas mit dezentem Schriftzug “Wiener Wasser” stammt aus dem Designstudio von Kai Stania und fasst 0,1 l. Der Schluck Wasser nach dem Kaffee neutralisiert den Geschmack und führt zu mehr Kaffeegenuss.

Von den Bergen in die Gläser

Aber wie gelangt das Wiener Hochquellwasser von den Alpen ins Glas und was ist daran so besonders? In unterirdischen Leitungen, die zum Teil durch Berge verlaufen, gelangt das Wasser im natürlichen Gefälle nach Wien. Bis zu 437 Mio. Liter Wasser fließen täglich durch zwei Hochquellenleitungen aus den Alpen in die österreichische Hauptstadt, um deren Haushalte zu versorgen. Durch seinen hohen Sauerstoffgehalt und seine kühle Temperatur weist das Wiener Leitungswasser stets einen erfrischenden Geschmack auf.

 

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