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Neuer Impuls für Wasserforschung in Deutschland und Europa

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Autor: Redaktion

V.l.n.r.: Prof. Dr. Gerald Linke (DVGW-Vorstandsvorsitzender), Alexandra Ernst (Kaufmännischer Vorstand des DVGW), Dr. Wolf Merkel (Technischer Geschäftsführer IWW Zentrum Wasser), Lothar Schüller (Kaufmännischer Geschäftsführer IWW Zentrum Wasser). Bildquelle: Carlos Krug (Bildschön)

Der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches (DVGW) hat seine Anteile am IWW Zentrum Wasser in Mülheim auf eine Mehrheitsbeteiligung von 85% erhöht. Damit ergänzt der DVGW sein Kompetenznetzwerk um ein führendes Forschungsinstitut in der Wasserversorgung. Zum Netzwerk der DVGW-Wasserforschung zählen bereits das Technologiezentrum Wasser mit Standorten in Karlsruhe und Dresden, die DVGW-Forschungsstelle am Engler-Bunte-Institut des KIT in Karlsruhe, die DVGW-Forschungsstelle an der TU Hamburg sowie das Technologie- und Innovationsmanagement der DVGW-Hauptgeschäftsstelle in Bonn.
„Mit dem IWW gewinnen wir einen Partner, der sich durch eine anerkannt hohe Forschungs- und Servicekompetenz in allen branchenrelevanten Themenfeldern auszeichnet. Einerseits verankern wir gemeinsam wichtige Themen in nationalen und europäischen Forschungsprogrammen, andererseits stärken wir unsere regionale Kompetenz auf diesen Feldern“, sagte der DVGW-Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Gerald Linke.
Die DVGW-Wasserforschung fördert und entwickelt innovative und effiziente Technologien, Verfahren und Prozesse für die Wasserversorgung. Sie baut damit die Kenntnisse über wasserwirtschaftlich relevante Systeme, Stoffe und Technologien systematisch aus. Der DVGW sichert damit die Kompetenz der Branche, dynamische Veränderungsprozesse für Innovationen zu nutzen.

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