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Standrohr- und Baustellenzähler im Ultraschall

Kategorie:
Autor: Redaktion

Nun ist der Ultraschall- Großwasserzähler Octave auch als Standrohr- und Baustellenzähler verfügbar. 
Der Octave (R500, Anlauf ab 15 l/h, Größen bis DN 300, fernauslesbar über Impuls, 4…20 mA, M-Bus, Modbus, OMS) hat sich als idealer Ersatz für Verbund-, Woltmannund MID/IDM-Zähler tausendfach bewährt. Ebenso ersetzt der Hauswasserzähler Sonata (R500/R800, Anlauf ab 1 l/h, fernauslesbar über Impuls und OMS) sämtliche Vergleichsprodukte. Durch eine neue Komplettlösung mit hochwertigen Armaturen macht Lorenz den Topseller Octave nun bereit für die Verwendung auf Baustellen und an Hydranten.
Problem der sicheren Reinigung und Desinfektion ist gelöst
In diesen Einsatzbereichen waren Zähler bislang kaum zuverlässig desinfizierbar. Durch die technischen Eigenschaften des Octave und die Kombination mit Edelstahlkomponenten lassen sich die Standrohr- und Baustellenzähler von Lorenz hingegen problemlos reinigen und auskochen. Ein entscheidendes Problem der Wasserversorger ist damit gelöst.
Keine Beeinträchtigung der Messleistung durch Schmutzwasser
Alle Lorenz-Ultraschallzähler verfügen über IP 68, sind überlastbar >> Q4, haben keinerlei Ein- und Auslaufstrecken (U0/D0) und sind geeicht für Vor- und Rückwärtslauf. Ganz ohne bewegliche Teile sind die Zähler nahezu verschleißfrei und punkten mit höchster Messgenauigkeit und -stabilität. Die Batterielaufzeit beträgt 15 Jahre. Die Bauteilgeometrie des Octave entspricht der eines Passrohrs: Dadurch können auch Schmutzanteile oder Partikel im Abwasser dem Zähler nichts anhaben. Dies gilt bei Arbeiten am Netz oder bei Hydrantenprüfungen ebenso wie im Dauereinsatz auf Baustellen. Ebenfalls kommt es bei längerer Lagerung nicht zu Messdifferenzen, wie sie sonst oftmals aufgrund der Trocknung auftreten.
Vernachlässigte Einnahmequelle auf Baustellen
Gerade auf Baustellen können durch die Entsorgung von Grund- und Regenwasser beachtliche Abwassergebühren erhoben werden. Mit dem Baustellenzähler können solche Quantitäten mit minimalem Aufwand nachvollziehbar und hochgenau ermittelt werden. Durch das Edelstahlschutzgehäuse bleibt der Zähler im Außen- bzw. Baustellenbereich gegen Beschädigungen und Vandalismus geschützt. Auch Zusatzgeräte wie etwa ein Funkmodul finden Platz und bleiben von äußeren Einflüssen abgeschirmt.

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