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Leistungsstarker Hauswasserzähler in jeder Einsatzumgebung

Kategorie:
Autor: Redaktion

Ganz gleich, ob Straßenbahn, Bauarbeiten oder die Haustechnik für erhebliche Vibrationen und Erschütterungen sorgen, der iPERL ist dafür entwickelt und erfüllt die hohen Anforderungen der mechanischen Umgebungsklasse M2. Je nach Einsatzumgebung mussten Versorger vor dem Einbau eines elektronischen Hauswasserzählers bislang genau prüfen, welche Technologie für die individuelle Situation vor Ort geeignet ist. Dennoch können sich die Bedingungen vor Ort ändern und eine höhere Robustheit, z. B. gegen Vibrationen oder Erschütterungen fordern. iPERL schafft die notwendige Sicherheit für den Alltag eines Wasserversorgers. Wenn sich sowohl mechanische als auch elektromagnetische Einwirkungen auf die Genauigkeit der Verbrauchserfassung auswirken, ist eine korrekte Abrechnung fraglich: Der intelligente Wasserzähler von Sensus erfüllt die hohen Anforderungen, die für einen Einsatz der mechanischen Umgebungsklasse M2 gelten. Gleichermaßen bietet er exakte Messergebnisse im Einsatz unter elektromagnetischen Umgebungsbedingungen der Klasse E2. „Dies ist im Segment der Smart Meter eine bislang unerreichte Einsatzvielfalt“, so Berry Drijsen, Director Marketing EMEA & Asia Pacific bei Sensus. „Wir bieten Versorgungsunternehmen damit einen Zähler an, der nicht nur die Realisierung eines Smart Grids unterstützt, sondern der obendrein auch in nahezu jeder Umgebung eingesetzt werden kann.“
Nicht jeder Zähler ist für jede Umgebung geeignet
Bislang mussten Versorger je nach Einsatzbereich den passenden Zähler auswählen, um Messungenauigkeiten auszuschließen. „Flügelradzähler zeichnen sich durch eine gewisse Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Einwirkungen aus und können die Bedingungen der Umgebungsklasse M2 erfüllen“, erklärt Berry Drijsen. „Die dennoch aufgetretenen Fälle von „Rollensprüngen“ standen häufig in Verbindung mit Vibrationen/Erschütterungen und mit einer mangelhaften Qualität des Zählers. Erhebliche Erschütterungen und Vibrationen können außerhalb oder innerhalb eines Gebäudes entstehen und haben viele Ursachen, die nicht im Einflussbereich des Wasserversorgers liegen. Z. B. kann ein Wasserschlag, der durch schnell schließende Armaturen wie Einhandmischer oder Druckspüler entsteht, sich mit hoher Geschwindigkeit in der Hausinstallation fortpflanzen und sogar zu Beschädigungen oder Leckagen führen. Auch ein DIN-konformer Wasserzählerplatz schützt den Zähler nicht vollständig vor solchen Belastungen. Die vom Rollensprung betroffenen Zähler erfüllen vermutlich maximal die Anforderungen der Umgebungsklasse M1. Darin wird die Ursache der „Rollensprünge“ gesehen. Solche Verfälschungen des Messergebnisses sind mit iPERL ausgeschlossen.“
Für einen schonenderen, nachhaltigeren Umgang mit der Ressource Wasser
iPERL überwindet diese umgebungsbedingten Einschränkungen und kann damit in jeder Situation zu einer genauen Verbrauchserfassung beitragen. „Es ist uns wichtig, mit iPERL einen Smart Meter anzubieten, der hinsichtlich der Messgenauigkeit, der Zukunftssicherheit sowie der vielseitigen Einsatzmöglichkeiten keine Wünsche der Versorger offen lässt. Mit iPERL wollen wir die Versorgungsunternehmen dabei unterstützen effiziente, moderne Wassermanagementsysteme zu etablieren. Er ist unser Beitrag für einen zukünftig schonenderen und nachhaltigeren Umgang mit der wertvollsten Ressource unseres Planeten.“

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