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Maßgeschneiderter LoRaWAN-Netzbetrieb für Stadtwerke, Energieversorger und Kommunen

Kategorie:
Autor: Redaktion

Immer mehr Stadtwerke, Energieversorger und Kommunen sowie Industriebetriebe interessieren sich für Internet of Things (IoT)-Technologien zur Digitalisierung von Prozessen in den Bereichen Smart Utility, Smart City und Smart Building. In jedem IoT-Projekt stellt sich zu Beginn eine zentrale Frage: Wie lassen sich LoRaWAN-Funknetze und Backend-Systeme für die Datenübertragung am vorteilhaftesten errichten und betreiben? Alles selber machen oder einen Partner einbinden? Welche Optionen der Zusammenarbeit gibt es, und was ist zu beachten?
Um diese und alle anderen Fragen zum Aufbau und Betrieb von IoT-Netzen kümmert sich nun ein Dienstleister, der seine Kompetenzen und Lösungen bundesweit zur Verfügung stellt: die Minol ZENNER Connect GmbH. „Wir verstehen uns als flexibler Dienstleister, der die Kooperation und Partnerschaft mit seinen Kunden sucht und maßgeschneiderte Lösungen realisiert“, betont Marcus Kirchdörfer, Geschäftsführer von Minol ZENNER Connect.
Vorteilhafte Aufgabenteilung
Partnerschaft bedeutet auch Aufgabenteilung: Während Stadtwerke etwa problemlos den technischen Betrieb vor Ort inklusive der Montage und Instandhaltung der Gateways und Geräte übernehmen können, kümmert sich Minol ZENNER Connect rund um die Uhr um den komplexen Netzbetrieb, der u.a. Connectivity, Datenübertragung, Datenmanagement und Betrieb der Backend-Systeme umfasst. Außerdem muss sich das Stadtwerk nicht mit den regulatorischen Anforderungen des Netzbetriebs auseinandersetzen. LoRaWAN-Netzbetreiber unterliegen zum einen dem Telekommunikationsgesetz, andererseits den Meldepflichten der Bundesnetzagentur. Alle formalen und rechtlichen Aufgaben übernimmt Minol ZENNER Connect für die Kunden.
LoRaWAN-Konnektivität nach Bedarf
Wer ein LoRaWAN-Funknetz mit Unterstützung von Minol ZENNER Connect aufbaut und betreibt, kann zudem jederzeit und individuell entscheiden, wo Netzabdeckung entstehen soll. „Das ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber anderen IoT-Netzbetreibern“, erläutert ZENNER-Geschäftsführer Sascha Schlosser. „Bei Narrowband IoT oder Sigfox beispielsweise ist man darauf angewiesen ist, dass der Provider an den benötigten Orten eine Antenne bereitstellt. Obwohl Minol Zenner Connect der angemeldete Netzbetreiber ist, kann das Stadtwerke frei entscheiden, an welchen Stellen im Versorgungsgebiet LoRaWAN-Antennen installiert werden sollen.“ Eine neue Option für LoRaWAN-Netze, die ein bundesweit tätiger Player wie Minol ZENNER Connect realisieren kann, ist das Roaming. Roaming bedeutet, dass mehrere IoT-Netzbetreiber vertraglich vereinbaren können, dass ihre Nutzer jeweils auch auf das Netz bzw. die Netze des oder der anderen Betreiber zugreifen können. Die Nutzungskosten werden untereinander verrechnet. Im herkömmlichen Mobilfunk ist Roaming schon lange Standard. In Zukunft werden auch LoRaWANNutzer davon profitieren können.
IoT-Konzepte selbstbestimmt umsetzen
„Mit dem LoRaWAN-Netzbetreiber Minol ZENNER Connect im Rücken können Stadtwerke, Kommunen und Industriebtriebe IoT-Strategien schneller und effektiver realisieren“, resümiert ZENNER-Chef Schlosser. „Zudem kommt das partnerschaftliche Geschäftsmodell der Aufgabenteilung dem vielerorts anzutreffenden Streben nach Selbstbestimmung und Unabhängigkeit bei der Umsetzung von IoT-Konzepten entgegen. Mit unserem End-to-End- Lösungsportfolio setzen Kunden IoT-Strategien intelligent um und profitieren von IoT-Prozessen aus einem Guss.“

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