Das Verfahren basiert auf der Messung von Laufzeitdifferenzen von Ultraschallsignalen und ist für unterschiedlichste Rohrmaterialien, wie z. B. Stahl, Kunststoff oder Beton, einsetzbar. Es lassen sich unterschiedliche Medien (Trinkwasser, Abwasser usw.) in einem großen Nennweitenbereich von DN 10 bis DN 3000 sehr genau messen. Der Temperaturbereich reicht bis 200 °C. Die Installation ohne Prozessunterbrechung macht das IFX-F100 bestens geeignet auch zur Trinkwasserüberwachung. Unterschiedliche Schnittstellen (z. B. Analog, Impuls, RS485) ermöglichen die Anbindung des IFX-F100 an jedes Leitsystem. Das Display unterstützt mit intuitiver Dialogführung die präzise Positionierung der Sensoren und zeigt unmittelbar momentane Durchflusswerte und Gesamtsummen.
IFAT 2018: Halle C1, Stand 541
Kontakt: GWU-Umwelttechnik GmbH, Erftstadt, Tel. +49 2235 95522-0, wasser@gwu-group.de, www.wasser.gwu-group.de