Das ist passiert im Projekt DoppelPAK
Quelle: IWW Wasserforschung
Das Projekt DoppelPAK beschäftigte sich mit der Wiederverwendung pulverförmiger Aktivkohle aus der Trinkwasseraufbereitung für Verfahren zur weitergehenden Abwasserreinigung. Ziel dieser Untersuchungen war, das Aufnahmevermögen der PAK für Mikroschadstoffe optimal auszuschöpfen und somit einen wertvollen Beitrag zur nachhaltigen Wasseraufbereitung zu leisten.

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Laut einer vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. am 4. November veröffentlichten Studie zu Ewigkeitschemikalien (PFAS) im Trinkwasser weist die „überwiegende Mehrheit der untersuchten Trinkwasserproben“ eine erhöhte PFAS-Konzentration auf. Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft bezeichnete die Studienergebnisse in einer Stellungnahme unter anderem als nicht repräsentative Momentaufnahme.
Laut Bayerischem Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz sollen die Wasserversorgung in Bayern „weiter gestärkt und dazu die Fernwasserversorgung an die Herausforderungen des Klimawandels angepasst werden“. Dazu hat der Ministerrat am 28. Oktober entschieden, vier konkrete Handlungsoptionen weiterzuverfolgen.
Die Huber Technology Stiftung fördert ein Bildungs- und Entwicklungsprojekt des gemeinnützigen Vereins K10 Afrika mit 2.000 Euro. Das Projekt verfolgt das Ziel, den bewussten und sparsamen Umgang mit Wasser im ländlichen Malawi, besonders in der Trockenzeit, zu stärken.
Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW) hat am 24. Oktober Stellung zum Nitrat-Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zur bayerische Ausführungsverordnung zur Düngeverordnung (AVDüV) genommen. Das Bundesverwaltungsgericht hatte diese am selben Tag für ungültig erklärt.
Im Sorpekraftwerk des Ruhrverbands ist in dieser Woche ein wichtiger Schritt zur Instandhaltung erfolgt: Ein Kugelschieber wurde planmäßig zur Revision ausgebaut. Die Maßnahme dient der langfristigen Sicherung der Betriebssicherheit der Anlage. Dabei entdeckte man auch Quaggamuscheln in der Leitung.
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