Die Bayerische Staatsregierung hat angekündigt, einen Wassercent einführen zu wollen. Naturschützer befürworten das, Landwirte befürchten steigende Kosten.
Nur die Leitungen kosten, das Wasser an sich gibt es gratis. Aber ist das noch zeitgemäß? Ein Beitrag vom Bayerischen Rundfunk beleuchtet die Problematik.
Die Bayerische Staatsregierung hat angekündigt, einen Wassercent einführen zu wollen. Naturschützer befürworten das, Landwirte befürchten steigende Kosten.
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PFAS, auch bekannt als „ewige Chemikalien“, verunreinigen zunehmend europäische Gewässer und stellen eine erhebliche Gefahr für Umwelt und Gesundheit dar. Ein neues EUA-Briefing beleuchtet die weit verbreitete Verschmutzung in Flüssen, Seen und Küstengewässern und zeigt auf, wie schwierig es ist, das Ausmaß des Problems aufgrund unvollständiger Daten zu erfassen. Es werden dringende Maßnahmen und weiterführende Forschungen gefordert, um das Ziel eines schadstofffreien Europas bis 2050 zu erreichen.
Eine sichere und nachhaltige Wasserversorgung ist unverzichtbar für Deutschlands Zukunft. Angesichts des Klimawandels und wachsender Herausforderungen fordert die Branche klare gesetzliche Regelungen, schnellere Genehmigungsverfahren und zusätzliche Investitionen, um die Versorgung langfristig zu sichern und an neue Bedingungen anzupassen.
Großinvestition für die Zukunft: Der OOWV plant 2025 Investitionen in Höhe von 144 Mio. €, um die Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung zu modernisieren und den wachsenden Herausforderungen anzupassen. Gleichzeitig steigen Wasserpreise moderat an – ein Beitrag zur Versorgungssicherheit und Nachhaltigkeit.
Zukunftssicherung für die Region: Der Zweckverband Wasserversorgung Stadt und Kreis Offenbach (ZWO) erhält vom Regierungspräsidium Darmstadt ein langfristiges Wasserrecht bis 2054. Mit bis zu 0,94 Millionen Kubikmetern Grundwasser jährlich bleibt die Trinkwasserversorgung gewährleistet – trotz möglicher Herausforderungen durch den Klimawandel.
Sieben Wasserversorger in Ostfriesland ziehen eine positive Bilanz ihrer Zusammenarbeit: Die Wasserversorgung ist gut und sicher, doch steigende Bedarfsspitzen und der Wasserbedarf der Wasserstoffindustrie erfordern gemeinsame Lösungen für die Zukunft.
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