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Fernalarmierungsdienst via Internet

Kategorie:
Autor: Redaktion

Versand von Alarmierungsmeldungen über einen Fernalarmierungsserver an verschiedene Ausgabemedien

Diese Variante kann z. B. in Frage kommen, wenn Betreiber einen zweiten, parallelen Fernalarmierungsweg wünschen (redundante Alarmierung), falls der erste Weg (z. B. über Mobilfunk) nicht verfügbar sein sollte. Viele Betreiber sehen sich derzeit auch mit der Deaktivierung analoger Telefonleitungen konfrontiert und suchen nach einem Ersatzweg. Auch hier kann die Fernalarmierung über das Internet eine zuverlässige und zeitgemäße Alternative sein.
Meldungen, die über den AQASYS webbasierten Fernalarmierungsdienst gesendet werden, können auf verschiedenen Kanälen ausgegeben werden:

  • als Sprachnachricht (Text2Speech) in hoher Sprachqualität
  • als SMS aufs Mobiltelefon
  • als Nachricht in der Messenger App Telegram. Die App kann kostenlos für Mobilgeräte mit Android- und iOS-Betriebssystemen aus den jeweiligen AppStores heruntergeladen werden
  • oder an Cityruf-Pager

Auf dem gleichen Kanal, auf dem die Meldungen empfangen werden, werden sie vom Empfänger quittiert und er kann aktiv anstehende Meldungen über diesen Weg vom System abfragen. Dabei benötigt der webbasierte Fernalarmierungsdienst weder ein dediziertes Alarmierungsmodem noch einen Festnetzanschluss, der DSL-Anschluss in der Zentrale genügt. Die Datenkommunikation erfolgt verschlüsselt.
Kontakt: Schraml GmbH, Vagen, info@schraml.de, www.schraml.de

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